Hilfestellung und therapieunterstützend bei
- Entwicklungsstörungen, Haltungsstörungen, Skoliose
- nach Unfällen (z.B.: Schleudertraumata)
- Ein – und Durchschlafstörungen
- Ängste, Unruhe, Nervosität (Zappelphilipp und Traummännlein)
- Lern – und Konzentrationsschwierigkeiten
- Infektanfälligkeit
- Mittelohrentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung, Dauerschnupfen
- Bettnässen (Enuresis)
- Atembeschwerden und Verdauungsprobleme
- begleitend bei zahnärztlichen Behandlungen (Zahnspangen) u.v.m.
Ablauf der Behandlung bei Kindern
Bevor die eigentliche Behandlung beginnt wird mit den Eltern ein Anamnesegespräch geführt. Während der Behandlung benötige ich auch manchmal die konstruktive
Mitarbeit der Eltern bzw. des anwesenden Elternteils. Schnuller, Fläschchen, Lieblingskuscheltiere können während der Behandlung von Babys hilfreich sein.
Sind die Kinder größer kann man ein Bilderbuch zeigen oder eine Geschichte vorlesen. Es gibt vielerlei Möglichkeiten wie man eine omnipathische Therapiesitzung für ein Kind annehmbar gestalten kann.
Reaktionen auf die Behandlung
Im Allgemeinen reagieren Kinder sehr gut auf die sehr sanfte Behandlung. Wenn Blockaden sich lösen kann ein Kind auch mit Weinen und Quengeln reagieren. Auch Müdigkeit gehört zu den Reaktionen. In den meisten Fällen entspannen sie sich und genießen die Behandlung.
Dauer und Anzahl der Therapiesitzungen
Die Dauer einer Behandlung ist individuell verschieden, bei Babys in etwa 20-30 Minuten und bei Kleinkindern ca. 30-45 Minuten. Die Behandlungshäufigkeit und der Abstand zwischen den Therapiesitzungen ist je nach Kind und Beschwerdebild unterschiedlich und kann zwischen einigen Tagen und mehreren Wochen betragen.
Auch wenn keinerlei Symptome am Kind festzustellen sind wird empfohlen zwei mal pro Jahr eine omnipathische Behandlung durchzuführen um die Gesundheit Ihres Kindes zu erhalten.