Einschränkungen im craniosacralen Bereich können weitreichende Folgen auf sämtliche Strukturen im Körper haben. Diese Veränderungen treten häufig durch Unfälle (z.B. : Schleudertrauma), Stürze auf den Kopf oder das Becken auf. Dadurch kann es zu Spannungen in der benachbarten Muskulatur und zu Bewegungseinschränkungen der Gelenke kommen.
Mit geschulten Händen können Blockaden in Gelenken und Faszien, sowie Spannungen in Muskeln, Organen und Bindegeweben ertastet und über sanfte Therapietechniken behandelt werden. Auch Flüssigkeitsbewegungen von Blut, Lymphe und Liquor können erspürt werden. Durch die wiedererlangte Mobilität im Craniosacralsystem werden die Selbstheilungskräfte aktiviert.
Bei der Behandlung respektiert die Omnipathie die natürlichen Grenzen des Körpers. Es kann nur gelöst werden was der Körper zulässt. Dies macht die Omnipathie zu einer sehr sanften und sicheren Methode.
Die Behandlungsmethoden in der OMNIPATHIE sind sehr vielseitig und werden individuell auf den Patienten abgestimmt. Sie können strukturell (am Bewegungsapparat), visceral (an den inneren Organen), und craniosacral (Schädelknochen und Kreuzbein) erfolgen.
Die Behandlung erfolgt in einem eigens dafür eingerichteten Praxisraum und beginnt mit einer gründlichen Anamnese. Auch die Dauer der Behandlung ist individuell, liegt aber meist bei einer Stunde. Babys und Kleinkinder etwa eine halbe Stunde. Beim ersten Termin sollte jedoch etwas mehr Zeit eingeplant werden, da ich auf ein ausführliches Erstgespräch sehr viel Wert lege.
Falls Sie Röntgenbilder und Befunde haben, nehmen Sie diese bitte zur Erstbehandlung mit.