Omnipathische Hilfestellung im Allgemeinen
- Akute und chronische Beschwerden des Bewegungsapparates (Schulter, Hüfte, Knie),
- Gelenksschmerzen, Verspannungen, Hexenschuss, Ischialgie
- Folgebeschwerden nach Stürzen und Unfällen (z.B.: Peitschenschlagsyndrom)
- Schmerzen in der Brustwirbelsäule und Nackenschmerzen (Zervikalsyndrom)
- Nach Operationen und Traumen
- Bandscheibenvorfall
- Haltungsschäden (z.B. Beckenschiefstände) und Wirbelsäulenverkrümmungen
- Kopfschmerzen, auch Spannungskopfschmerzen, Migräne, Sinusitis
- Schwindel und Ohrgeräusche, sofern sie von der Halswirbelsäule ausgehen
- Nach zahnärztlichen Eingriffen und Kiefergelenksproblemen, Zähneknirschen
- Innere und äußere Spannungszustände
- Bei vegetativen Störungen wie Schlafstörungen und Energielosigkeit
- Zur Entspannung und Regeneration bei Stress
- Zur Betreuung und Unterstützung von Sportlern
- Um Krankheiten vorzubeugen u.v.m.
Die Omnipathie kann tiefgreifende Wirkungen erzielen. Manchmal schon nach einer Behandlung. Bei chronischen und langanhaltenden Beschwerdebildern sind in der Regel mehrere Behandlungen über einen längeren Zeitraum notwendig. Manchmal können auch Übungen zuhause nötig sein um die Beweglichkeit der Gelenke zu erhöhen und um Verspannungen in der Muskulatur zu lösen.
Details zu Omnipathie für Kinder und Jugendliche
Details zu Omnipathie für Schwangere und Babys
Diese Liste ist nur ein kleiner Überblick von Anwendungsgebieten bei denen eine omnipathische Behandlung sinnvoll und therapieunterstützend zur schulmedizinischen bzw. physiotherapeutischen Behandlung in Kombination angewendet werden kann. Wenn Sie darüber hinaus noch Fragen haben stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung.